Wissenschaftliche Grundlage

Wissenschaftliche Grundlage für die Biorhythmuslehre

Wissenschaftliche Grundlage der Biorhythmuslehre ist eng verbunden mit den Wissenschaftlern Dr. med. Wilhelm Fliess, Sanitätsrat in Berlin (1858-1928) und Dr. Hermann Swoboda, Psychologieprofessor in Wien (1873-1963).

Durch Beobachtungen fand Dr. Flies, promovierter Hals-Nasen-Ohren-Arzt und später Präsident der Akademie der Wissenschaften heraus, dass Erkrankungen der behandelten Kinder, Fieber und Tod bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterlagen, die direkt im Zusammenhang mit dem Geburtstag der Kinder standen.

Dr. Swoboda forschte unabhängig von Flies auf seinem Fachgebiet und fand ebenfalls Gesetzmäßigkeiten für sich wiederholende Angstzustände, Entzündungen und Herz- und Asthmaanfälle.

Beide entdeckten unabhängig voneinander den 23 und 28 Tage Rhythmus, dem jeder menschliche Körper unterliegt.

Dr. Friedrich Telscher, Doktor der Ingenieurwissenschaften aus Innsbruck, fand durch systematische und statistische Auswertung seiner Prüfungsergebnisse den 33 Tage Rhythmus für intellektuelle Leistungen.

Die Biorhythmuslehre beruht auf der biologischen Erkenntnis, dass die Zellen des menschlichen Körpers von der Geburt an bestimmten Schwingungen unterliegen, ohne dabei ihre Form und Frequenz zu verändern.

Die Gezeiten des menschlichen Körpers sind, ebenso wie alles übrige Leben, vom Mond, der Lauf der Sonne und der Erdbewegung abhängig und unveränderlich.

Der Körperrhythmus beträgt 23 Tage.

Er ist verantwortlich für Ihr körperliches Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit.

Die Hochphasen sind günstig für körperliche Betätigungen jeder Art, wie Sport, schwere Arbeit und sexuelle Ausdauer.

Die Tiefphasen sind gekennzeichnet von Ermüdung, Ruhebedürftigkeit und Anfälligkeit gegenüber Krankheiten.

Der Seelenrhythmus ist 28 Tage lang.

Der weibliche Rhythmus ist verantwortlich für den Zustand Ihrer Gefühlswelt.

In der Hochphase sind wir kontaktfreudig, positiv gestimmt, kreativ und haben mit öffentlichen Auftritten keine Probleme.

In den Tiefphasen sind wir gerne alleine, die Urteilskraft und die Reaktionsfähigkeit sind herabgesetzt. Es sind nicht unbedingt die besten Tage für Entscheidungen, die im Team in der Familie oder am Arbeitsplatz fallen sollen.

Der Geistesrhythmus beträgt 33 Tage.

Er ist zuständig für Ihre Denkfähigkeit, das Begreifen, die Logik und für Ihre Aufmerksamkeit.

In den Hochphasen begreifen Sie schnell, merken sich Neues, erkennen Zusammenhänge und sind bestens darauf vorbereitet mit schwierigen Prüfungen fertig zu werden.

In den Tiefphasen sind wir nicht dümmer, leiden aber unter Konzentrationsschwierigkeiten, sind geistig eben nicht so aufgeschlossen wie zur Hochphase und auch etwas langsamer im Denken.

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