Die zweistufige Partnerauswahl vom Institut empfohlen

Die zweistufige Partnerauswahl, die Empfehlung des Instituts Pairproof

Die zweistufige Partnerauswahl ist der Königsweg, den auch das Institut Pairproof empfiehlt. Bei der Bewertung der einzelnen Methoden zur Partnerauswahl haben wir festgestellt, dass jede Methode Vor- und Nachteile hat.

Wir empfehlen Ihnen deshalb eine Kombination aus zwei Methoden, wobei Sie als zweite Methode immer die Partnerauswahl über den Biorhythmus wählen sollten.

Wie wir Ihnen bei der Auswahl über den Biorhythmus bereits erläuterten, ist eine alleinige Auswahl über diese Methode auch nicht optimal geeignet den perfekten Partner zu finden.

Die Übereinstimmung des Biorhythmus ist zwar grundsätzlich für ein harmonisches Zusammenleben verantwortlich, man darf aber nicht vergessen, dass es noch andere wichtige Auswahlkriterien bei der Partnerwahl gibt.

Manche Kriterien sind erklärbar, manch andere leider nicht. Ob man schlanke oder etwas fülligere Menschen mag, kann zwar eine Modeerscheinung sein, kann aber auch mit der Kindererziehung zusammenhängen. Überwiegend in ärmeren Ländern werden z.B. gerne beleibte Partner gewählt, weil sie Reichtum verkörpern.

Die Zugehörigkeit zu einer anderen Religionsgemeinschaft ist ein nicht zu unterschätzendes Konfliktpotential, ebenso wie die politische Einstellung oder Ernährungsgewohnheiten, die heutzutage ja fast wie Glaubenskriege behandelt werden.

Neu hinzugekommen sind auch erhebliche Meinungsdifferenzen, was die Mobilität und den Klimaschutz angeht. Auch sie können erhebliches Gift in eine Partnerschaft einbringen.

Ob jemand ordnungsliebend oder ein Messi ist, bleibt jedem selbst überlassen. Beide zusammen in einer Partnerschaft funktionieren aber auf Dauer nicht.

Auch die Haustierhaltung kann erhebliches Konfliktpotential mit sich bringen, wenn der Hund oder die Katze mehr als der Partner gestreichelt und geküsst wird und sogar mit ins Bett darf.

Bildung, Einkommen, Sexualverhalten, Geselligkeit und Toleranz, Kleidungsstil und vieles mehr sind Kriterien oder harte Fakten, bei denen die Partner nicht zu weit auseinander liegen sollten.

Mit der konventionellen Partnersuche versucht man diese Übereinstimmungskriterien, die harten Fakten, abzuchecken. Manche werden erst erkennbar, wenn man zusammenlebt. In vielen Fällen merkt man, dass einige der harten Fakten, Eigenschaften, Marotten oder Einstellungen der Partner nicht zusammenpassen, besonders wenn diese Unterschiede sehr groß sind. Ob die Partner aber in ihren drei wichtigsten Bereichen, nicht täglich sichtbaren Biorhythmen, den Körper- den Geistes- und den Seelenrhythmus zusammenpassen, wird sehr selten überprüft. Dabei können selbst bei vielen Übereinstimmungen der harten Fakten die nicht kompatiblen Biorhythmen der Partnerschaft den Garaus machen.

Wir empfehlen deshalb allen Partner Suchenden zweigleisig zu fahren.

1. Prüfen Sie Ihre Kompatibilität über die Körperrhythmen.
2. Prüfen Sie auch die harten Faktoren, beim konventionellen Kennenlernen oder beim Kennenlernen über Dating Portale.

In welcher Reihenfolge Sie dies Tun ist unerheblich. Die Hauptsache Sie machen es.

Ähnlich wie bei der Zwei-Phasen-Authentisierung beim Internet Banking erreichen Sie einfach eine höhere Sicherheit bei Ihrer Partnerwahl.

Das Institut Pairproof wird in Kürze weitere Kriterien, harte Faktoren bekanntgeben, die Ihnen neben der Analyse über den Biorhythmus helfen sollen, den idealen Partner für Sie zu finden. Nutzen Sie hierzu auch unsere Umfragen, mit denen unsere Vorhersagen immer besser werden.